Blueprint
Bei der ersten Freude über den laufenden Motor wurde wir schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Wenn nicht sogar tiefer. Oder schöne Grüße von Murphy. Die Öldämpfe aus dem Auspuff wurden immer mehr und auch ein unrundes laufen des Motors machte sich bemerkt. Mit Druckluft überprüften wird die einzelnen Zylinder. Bei Zylinder 2 & 3 wurden wir fündig. Schei.................. Verdacht auf undichte Kolbenringe. Und alles begann mit dem Umbau vom Schalter zum Automatik Aber wir lassen uns von so etwas nicht aus der Fassung bringen. Da muss schon Schlimmeres passieren. Wir haben viel erreicht. Der Motor sprang nach dem Einbau wieder an und lief soweit rund. Auch optisch ist er ein Augenschmaus geworden. Schön Oldschool in Chrome und Blau. Also sind wir die Möglichkeiten durch gegangen und haben einige Motor-Schrauber kontaktiert. Am Ende haben wir uns für ein neues Aggregat von Blueprint entschieden. Warum? Was auf jedenfall gemacht werden muss: Motor komplett wieder ausbauen und später wieder einbauen. Natürlich hätten wir uns selbst um den Motor kümmern können. Aber wir hätten selber den genauen Fehler finden müssen, Teile hierfür bestellen. Das hätte sehr viel Zeit gekostet (Zeit zum Schrauben und Lieferzeit). Der Motor hätte auch eine Einlaufphase auf einem Motorstand benötigt (den wir nicht haben)! Und eine Garantie für die Funktion wäre auch nicht gegeben. Also, kam das nicht in Frage. Die nächste Option wäre der Motorbauer. Hier beginnen die Angebote bei 5.000,-€ und richten sich nach dem Aufwand und die verbauten Ersatzteile. Also kann so etwas schnell das Budget sprengen. Hinzu kommt auch eine gewisse Wartezeit auf der Bearbeitungsliste. Der Motor wird sicherlich Top und hat auch seine Testphase hinter sich. Aber bei allem Respekt lieber Engine-Master, aber da ist mir das Hemd näher als die Hose. Der Motor von Blueprint Engine ist komplett mit Vergaser und anderen Anbauteilen ausgestattet und leistet ca. 235 PS ( der Original-Motor liefert ca. 140 SAE PS ). Verfügt über ein Einlaufprotokoll. Außerdem bietet Blueprint eine Garantie von 30 Monaten und/oder 50.000 Meilen. Bei der Bestellung über den Speedshop in Hamburg wurde uns eine feste Hausnummer von 4.400,- € genannt (incl. Überführung, Zoll und Steuern). Und somit haben wir auch ein Ansprechpartner, hier in good old Germany. Die Lieferzeit wurde mit drei bis sechs Wochen angegeben. In dieser Zeit konnten wir in aller Ruhe den alten Motor wieder ausbauen. Den Neuen anliefern lassen, auspacken, anschließen und den Schlüssel umdrehen. So ist der Plan! Wir sind gespannt auf das kleine Kraftwerk und halten Euch weiter auf dem laufenden. Wie wird der Motor geliefert? Wie ist der Motor im Detail ausgestattet? Lässt er sich ohne große Probleme in sein neues Zuhause betten? Ist er auch so Startfreundlich wie der Alte?
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Bei der Suche nach meinem Pickup wurde ein kleiner Wunsch nicht erfüllt. Ein Automatik Getriebe. Nachdem der Kleine sich als idealer Einkaufswagen im Baumarkt-Drive-In erwieß und auch einige Ausfahrten und Treffen besucht hatte, blieb der Wunsch nach der fehlenden Automatik immer noch offen. Der Pickup hat in seinem Leben viel erfahren und somit wurde es Zeit sich um seine Spielfilmlenkung, ausgejackelte Schaltung am Lenkstock, schütteln beim anfahren und Öl-, Fett-, Dreck- und Sandrückstände zu beseitigen. Eine neue Lenksäule von Ididit hatte wir im letzten Jahr schon aus den Staaten geholt. Über Kontakte von Volker sind wir an ein gebrauchtes C4 Automatikgetriebe incl. Überholungssatz gekommen und haben Sillus mit dieser Aufgabe betreut. Letztes Treffen der Saison 2015. Das kleine Big Bumper Treffen in Oldenburg. Dann ging es am 24. Oktober 2015 mit den Umbauarbeiten los. Nachdem die Haube, Kühlergrill mit Scheinwerfern und die Stoßstange abgebaut sind, lassen wir das Wasser aus dem Kühler. Jetzt können wir den Kühler abbauen und demontieren das Frontblech. Somit haben wir freie Sicht auf den 302 Kubikinch Ford Smallblock! Eine Liste mit Aufgaben und Ersatzteilen wird im Roadkilldesign erstellt:
an beiden Teilen erledigt. Nach dem Entfernen der Antriebswelle und das Lösen des Auspuffs vom Krümmer ist das Aggregat samt Getriebe in kurzer Zeit aus dem Chassis gehoben. Das Getriebe ist auch schnell vom Motor getrennt und zur Seite gepackt. Alles ist sehr stark verschmutzt und mit Ölresten verdreckt. Auch die Schwungscheibe mit Kupplung. Dies erklärt wahrscheinlich auch das Rütteln beim anfahren. Am Motorständer geht die Demontage des Motors weiter. Kühlerlüfter, Lichtmaschine, Auspuffkrümmer, Vergaser und Zündungskomponenten entfernen wir als nächstes. Als wir dann die Ventildeckel anheben sehen wir die recht sauberen Kipphebel und Stößelstangen und unter der Ansaugspinne sieht es auch ganz gut aus! Nach entfernen der Ölwanne sehen wir ein ähnliches Bild, also scheint er wenigstens regelmäßig frisches Öl bekommen zu haben! Noch die Froststopfen raus und dann spülen damit der Rost und Dreck aus dem Kühlkreislauf rauskommt! Da aber der Motor nicht überholt werden soll, sondern nur aufgehübscht und abgedichtet wird er nicht weiter zerlegt. Mit Backofen- und Bremsenreiniger bearbeiten wir den Motor dann, um den Schmutz und das Fett von 44 Jahren zu beseitigen. Die Krümmer und die Ansaugspinne werden vom örtlichen Sandstrahler feingestrahlt und wieder mit Farbe versehen. Nach dem Entfernen der Wasserpumpe und des Steuerkettendeckels fiel uns allerdings auf das die Steuerkette dringend erneuert werden sollte und diese wohl auch im Gehäuse geschliffen hatte! Also hier ein Doubleroller zur Bestellung hinzugefügt. Und wo wir gerade beim Bestellen sind, noch ein paar Oldschoolparts für die Optik mit auf die Order:
Also wird Mitte Dezember die Bestellung in die Staaten gesendet. Sämtliche Motorteile erfahren in der Zwischenzeit eine optische Wandlung. Zuerst wird der Dreck und die alte Farbe entfernt. Danach entfetten und mit einem neuen Blau versehen. In diesem Fall Verkehrsblau aus der Sprühdose. Der Lüfterrahmen montieren wir auf ein Brett. Lösen die Metalstreben und schleifen die Risse an. Dann überziehen wir die Risse von beiden Seiten mit Glasfasermatten und Zweikomponentenkleber. Nach dem Durchhärten wieder schleifen und in Mattschwarz lackieren. Auch wieder wie Neu! Die Lieferung aus den Staaten hat etwas länger als normal gedauert. Durch Weihnachten und einem kleinen Schneeeinbruch kann das schon mal passieren. Leider sind die wichtigsten Teile nicht dabei. Die Edelstahlschrauben von Totally Stainless!!! Diese Schraubensätze lassen sich ganz individuell auf das Fahrzeug anpassen. Sei es Baujahr, Motor, Kabine und Ladefläche. Also machen wir mit den vorhandenen Teilen weiter, während wir auf einen neuen Satz aus den USA warten. In der Fahrerkabine entfernen wir die alte Lenksäule mit Lenkrad. Auch das Kupplungspedal hat ausgedient. Da das Bremspedal auch an diesem Bolzen hängt ersetzen wir diesen Durch eine entsprechende Schraube. Das Loch im Bodenblech wird mit einem Gummipropfen versiegelt. Die neue Lenksäule passt sich hervorragend in die alte Aufhängung. Am Fuß eine neue Dichtung und oben das neue Holzlenkrad. Jetzt noch den Kabelbaum anbinden. Wo wir schon dabei sind, entfernen wir den alten Lautsprecher im Dashbord. Diesen ersetzen wir durch einen Stereospeaker von Retrosound. Die Knöpfe und der Griff an der Lenksäule sind aus massiven Aluminium gefräst. Haben aber nicht so eine schöne Haptik. Da muss was Rundes her. Aus ein paar kleinen Eichenholzstücken drehen wir ein paar Ersatzstücke. Adam ist mit den Blecharbeiten fertig. Sehr schön was er hier in kurzer Zeit gezaubert hat. Den Kühlerträger vom restlichen Dreck befreien und auch mit Farbe segnen. Der Grillträger wird mit der Poliermaschine bearbeitet und erhält partiell ein paar schwarze Streifen. Auch der Motorraum wird gereinigt und erhält ein freundliches Schwarz, damit sich der überholte Motor auch wohlfühlt. Nun zerlegen wir den Vergaser und unterziehen ihm ein Ultraschallbad. Mit einem Dichtsatz wird er wieder zusammen gebaut und ist wieder schön. Der Schraubensatz von Totally Stainless ist endlich da. Dieser kleine Karton hat noch einen kleinen Umweg über China gemacht. Aber wir wollten doch keine Schlitzschrauben!!! Also ran an den Motor. Durch die gebrauchten Neuteile machen wir uns kaum die Finger schmutzig. Wir sind richtig im Flow und haben mächtig Spaß bei diesem Puzzle. Das Ergebnis ist optisch eine echte Rakete in Chrome und Blau geworden. Wir setzen den Motor und das Automatikgetriebe saugend schmatzend an seinen Platz. Wieder sind Chassis und Motor verheiratet. Anlasser und einige Kabel und Schläuche finden auch ihre gewohnten Plätze. Mit einem Column Shift Linkage von Lokar stellen wir die Verbindung zwischen Getriebe und Gangwahlhebel her. Für die Justierung ist es gut, dass einer oben und einer unter dem Fahrzeug liegt. Passt und funktioniert. Unter der Ladefläche messen wir den neuen Abstand zwischen Getriebeausgang und dem Differenzial. Mit diesen Daten bringen wir die Welle zum Wellenspezi Müller und Och nach Hannover. Dieser kürzt und wuchtet, wenn nötig, die alte Welle auf unser Maß. Auch neue Kreuzgelenke haben wir verbauen lassen, da die alten Lager wohl noch die ersten waren. Müller und Och haben sehr sauber und pünktlich gearbeitet. Kaum war die Welle wieder im Haus wurde sie auch gleich verbaut. Nun montieren wir den Kühlerträger auf dem Rahmen. Verbinden alle Blechteile an ihm und auch den Kühler samt neuer Kühlschläuche. Die kurzen alten Heizungsschläuche werden auch erneuert. Die Batterie wird frisch geladen und bezieht ihren alten Platz auf neuem Blech. Die Ladefläche und Fahrerkabine sowie der Motor werden mit Massebändern geerdet. Die Batteriekabel und Starterkabel fertigen wir uns aus einem Überbrückungskabel. Der Kabelbaum wird mit Wickelband gebunden. Der Getriebeölkühlkreislauf wird in Angriff genommen. Anstelle der alten Metallleitungen verwenden wir Schläuche und Schellen. Auch der Dipstick von Lokar erhält sein Platz an der Pedalstehwand. Die Kreisläufe werden befüllt. Kühlwasser, Getriebeöl, Motoröl und Wischwasser. Stossstange und Grillträger kommen auch an ihre alten Plätze. Als I-Tüpfelchen wird der neue Grill montiert. Echt Fett das Ding. Noch die Scheinwerfer in die Augenhöhlen gedrückt und schon bekommt der Ford sein Gesicht wieder. Kurz die Batterie für einen Lichttest angeklemmt. Alle Lampen an!!! Jetzt kommt der entscheidende Moment. Kerzen raus, damit der Motor ohne Last drehen kann und der Ölkreislauf einmal alle wichtigen Punkte erreicht hat. Ebenso soll auch ein bisschen Kraftstoff angesogen werden. Kreuz die Finger und den Zündschlüssel nach langer Zeit im Zündschloss gedreht. Der Anlasser orgelt munter ohne Probleme die Kurbelwelle. Die rote Öldrucklampe verlöscht auch nach kurzer Zeit. Yiehaa!!!! Nun die Kerzen wieder in den Block. Zur Unterstützung ein bisschen Kraftstoff in den Vergaser. Wieder die Griffel gekreuzt und am Schlüssel gedreht. Nach zwei, drei Orgeleien dreht der Motor selbstständig. Etwas unruhig, aber er dreht. Ein wenig noch am Verteiler justiert und schon kommt ruhe in diese Symphonie aus Lüfter und V8 Sound. Yiepieyahyeah!!! Ist das Geil!!! Was für ein Gefühl!!! Das Herz in der Hose!!! Wie es scheint verbrennt der Motor ein paar Öle unserer Montage. Nach einer kurzen Zeit bahnt sich Kühlwasser an der Wasserpumpe einen extra Ausgang. Nicht so schön. Bei der Benzinpumpe kommt etwas Kraftstoff am Pumpenkopf heraus. Aber sonst sind alle Systeme dicht. Also wieder das Kühlwasser aus dem Kühler lassen. Lüfter demontieren und Wasserpumpe abnehmen. Trocknen und säubern der Dichtfläche. Anstelle der Papierdichtung dichten wir die Leckage mit Motorsilicon ab. Den Rest wieder montiert und fertig. Da das Silicon erst durchtrocknen soll und wir eine neue Benzinpumpe bestellen, montieren wir nur noch die Motorhaube wieder. Die neuen Haubenfedern haben es echt in sich. Die sind richtig stramm. Testfahrt aufs nächste Wochenende verschoben. Am nächsten Schrammstag (Schraubersamstag) füllen wir das Wasser wieder zurück in den Kühler. Noch ein Unterdruckschlauch zum Getriebe montiert. Anlassen und langsam aus dem Carport. Die alte Kraftstoffpumpe scheint nicht mehr inkontinent zu sein.
Start zur ersten Testfahrt. Langsam gleitet der Pickup vom Hof. Kein ruckeln mehr!!! Ein sanftes gleiten ist es, wie gewünscht. Was aber fehlt ist das automatische hochschalten der Automatik und somit bleibt die Beschleunigung aus. Durch einen Griff am Getriebehebel geht es in den zweiten Gang langsam nach Hause. Auch die Ölwolken aus der einen Auspuffseite werden mehr und der Motor hat einige Zündaussetzer. Durch Sichtkontrolle der Zündkerzen wird schnell klar, das der zweite und dritte Kolben ein Ölproblem haben. Die Getriebeprobleme können wir erst mit funktionierenden Motor lösen. Ein Rückschlag, der die zweite Saison in Gefahr bringt. Also nutzen wir den Telefonjoker für unsere Problematik und hoffen auf eine schnelle Lösung durch die Madonna der heiligen Beschleunigung. Am 24.10.2015 startet das Projekt mit den ersten Handgriffen - dem Zerlegen!
Nachdem die Haube, die Front mit Scheinwerfern, die Stoßstange und das Frontblech samt Kühler abgebaut sind haben wir freie Sicht auf den 302 Kubikinch Ford Smallblock! Nach Entfernen der Antriebswelle und lösen des Auspuffs ist das Aggregat samt Getriebe in kurzer Zeit aus dem Chassis gehoben. Das Getriebe ist schnell vom Motor getrennt und zur Seite gepackt. Am Motorständer geht die Demontage des Motors weiter. Kühlerlüfter,Lichtmaschine, Auspuffkrümmer, Vergaser und Zündungskomponenten entfernen wir als nächstes. Als wir dann die Ventildeckel anheben sehen wir die recht sauberen Kipphebel und Stößelstangen und unter der Ansaugspinne sieht es auch ganz gut aus! Nach entfernen der Ölwanne sehen wir ein ähnliches Bild, also scheint er wenigstens regelmäßig frisches Öl bekommen zu haben! Noch die Froststopfen raus und dann spülen damit der Rost und Dreck rauskommen! Da aber der Motor nicht überholt werden soll, sondern nur aufgehübscht und abgedichtet wird er nicht weiter zerlegt. Mit Backofenreiniger bearbeiten wir den Motor dann, um den Schmutz und das Fett von 44 Jahren zu beseitigen. Nach dem Entfernen der Wasserpumpe und des Steuerkettendeckels fiel uns allerdings auf das die Steuerkette dringend erneuert werden sollte und diese wohl auch im Gehäuse geschliffen hatte! Am Frontblech finden wir einigen Rostfraß der beseitigt werden muß und der Grill mit den Scheinwerferblenden müssen auch repariert werden. Es gibt die Teile zwar neu, aber allein der Preis rechtfertigt eine Reparatur so das unser Blechkünstler Adam auch etwas zum Projekt beiträgt! Genießt die Bilder und klickt drauf für die Großansicht! Im Oktober 2015 startete das Projekt Getriebeumbbau! Es zieht sich so lange, weil es bei der Lieferung einiger Teile große Verzögerungen gab! Die Planungsphase war recht schnell abgeschlossen und dann ging es los: -Getriebe beschaffen und Zustand feststellen -Umbauumfang festlegen und "to do Liste" erstellen -notwendige Unterlagen beschaffen -Teile bestellen und kaufen -Demontage beginnen -Zustand sichten und Instandsetzung beginnen -Antriebswelle kürzen lassen -Einzelteile wieder zusammenbauen und am Fahrzeug montieren. -Betriebsflüssigkeiten auffüllen -Dichtigkeit prüfen -Probefahrt! Das hört sich recht flott an, aber wenn man nur am Wochenende schraubt, geht doch schnell ein Jahr ins Land! Umbauplan war nur der Tausch des Getriebes, aber da es einige Unterschiede vom Schaltgetriebe zum Automatic gibt, war mehr nötig. Eine neue Lenksäule hielt Einzug und das Kupplungspedal musste weichen! Den Motor haben wir ausgebaut, um das Getriebe abzubauen. Da bietet es sich natürlich an die Undichtigkeiten zu beseitigen und eine gründliche Reinigung und neue Lackierung durchzuführen! Es soll ja schließlich ordentlich aussehen, auch wenn keine Vollrestauration angedacht ist. Auf den Bildern sieht man das dann auch! Eine Aufwertung der Elektrik, das Reinigen des Motorraums und die Rostbeseitigung am Frontblech boten sich ebenso an und werden durchgeführt. Die Haube bekommt frische Haltefedern, der Batteriekasten kommt neu, inklusive der Halter und ein neuer Grill wird auch eingebaut! Der Motor wird komplett neu abgedichtet und mit neuen Zündkabeln versehen. Lackierung und gründliche Reinigung der Wasserführung und Ölrückläufe wird ein großer Teil des Verschönerungsprozesses sein! Das Getriebe wird komplett überholt und ebenfalls lackiert! Wenn alle Komponenten wieder ihren Platz einnehmen, werden Edelstahlschrauben sie zusammenhalten und sichern! Diese Schrauben kommen von Totally Stainless. Die Lenksäule mit den dazugehörigen Komponenten ist von Iditit. Das C4 Automaticgetriebe erhält einen flexiblen Peilstab und ein Schaltgestänge von Lokar Inc.. Der Vergaser wird im Ultraschallbad gereinigt und mit neuen Dichtungen und Teilen überholt. Beschafft wurden die Teile bei Summit Racing, LMC Trucks, US Speedshop und Autopartner Baden. Es werden viele Bilder folgen und dazu einige Erklärungen! Wer Fragen hat kann mich gerne kontaktieren! Die Vergaserüberholung.
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Zur Bearbeitung hier klickenHallo, ich bin seit Anfang der 90er Jahre begeisterter Amifreak und beschäftige mich mit allem was sich um das Thema "american way of drive" dreht! Archiv
June 2017
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